Exis­tenz­be­dro­hen­de Gerüch­te im Dis­kus­si­ons­fo­rum. Ver­brei­tung fal­scher Tat­sa­chen im Online-Ange­bot der Zei­tung. Ver­let­zen­de Kom­men­ta­re im Blog. Üble Schmä­hun­gen im Intra­net. Anony­me Hass-Sei­ten im Inter­net. Trol­le und Stal­ker im Cyber­space: Was tun, wenn PR allein nicht mehr reicht? Beim Forum „Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on“ habe ich in einem Work­shop das „Recht als Instru­ment in der Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on“ für wirk­lich heik­le Fäl­le vor­ge­stellt und mit den Teil­neh­mern über sei­ne Mög­lich­kei­ten und Gren­zen diskutiert.

The­men waren:
– Stra­te­gien und Timing – Wann gehe ich zum Anwalt?
– Web 2.0 = Pro­ble­me 2.0 ?!
– Anwalt­li­che (Infor­ma­ti­ons-) Schrei­ben und gericht­li­che Instrumente
– Such­ma­schi­nen und Archi­ve – Wie wer­de ich vergessen?
– Kos­ten und Risiken

Die Prä­sen­ta­ti­on des Work­shops steht hier zum Down­load bereit: Prä­sen­ta­ti­on Tagung Kri­sen­kom­munka­ti­on Moenikes