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Cybermobbing gegen HR-Manager und (rechtliche) Abwehrstrategien

Ins­be­son­de­re im Kon­text arbeits­recht­li­cher Kon­flikt­si­tua­tio­nen neh­men Aus­ein­an­der­set­zun­gen zu, in denen die „Opfer“ von Per­so­nal­ent­schei­dun­gen das Inter­net und sozia­le Medi­en zu unbe­rech­tig­ten und per­sön­li­chen Angrif­fen gegen Per­so­na­ler und ande­re Füh­rungs­kräf­te nut­zen. Aus (un-)berechtigter öffent­li­cher Kri­tik wer­den in der Pra­xis schnell kom­mu­ni­ka­ti­ve und mas­sen­me­dia­le Über­grif­fe, also Cybermob­bing – mit zum Teil erheb­li­chen nega­ti­ven Fol­gen für Unter­neh­men und die Betrof­fe­nen. Wie man damit umgeht und wel­che (recht­li­chen) Stra­te­gien und Hilfs­mit­tel es gegen (anony­me) Täter gibt, war The­ma die­ses Work­shops. Die Pre­zi die­ser Ver­an­stal­tung ist hier abrufbar.

Vorlesung: Ethik der Public Affairs

Im Rah­men mei­nes Lehr­auf­tra­ges an der Qua­dri­ga Hoch­schu­le Ber­lin habe ich eine Vor­le­sung zur Ethik der Public Rela­ti­ons und Public Affairs und den Gren­zen der Ein­fluss­nah­me in Zei­ten des Web 2.0 gehal­ten. Die zu der Ver­an­stal­tung gehö­ren­de Prä­sen­ta­ti­on ist hier abrufbar.