Im Rah­men des „Bun­des­kon­gress Kom­mu­ni­ka­ti­on“ der Dia­ko­nie in Kas­sel habe ich im Rah­men zwei­er Pra­xis­fo­ren am 1. und 2. Okto­ber 2013 dar­zu­stel­len, wie das Inter­net und ins­be­son­de­re sozia­le Medi­en wie Face­book der Arbeit der Dia­ko­nie ganz neue Mög­lich­kei­ten eröff­nen können.

Nicht nur zur öffent­li­chen Dar­stel­lung ihrer Arbeit und der Wer­bung um Unter­stüt­zung, son­dern auch in Bezug auf neue For­men des Dia­logs, Bera­tung und Ver­net­zung. Dabei sind frei­lich auch (neue) recht­li­che Gren­zen zu beach­ten und mög­li­che Risi­ken zu kal­ku­lie­ren. Hier­zu habe ich eini­ge Hin­wei­se für die Pra­xis geben wol­len und ver­sucht, die wich­tigs­ten Fra­gen wie zu Ver­ant­wort­lich­keit, Daten­schutz und Urhe­ber­recht zu beantworten.


Die Pre­zi zur Ver­an­stal­tung ist hier abrufbar: