Moder­ne Pres­se­ar­beit – gera­de in Zei­ten sozia­ler Medi­en – bewegt sich häu­fig an der Grenz­li­ni­en zwi­schen Infor­ma­ti­on, Image­pfle­ge und Wer­bung für Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen. Gera­de dort, wo PR und Mar­ke­ting, Infor­ma­ti­on und Wer­bung inein­an­der über­ge­hen, wer­den jedoch schnell (recht­li­che) Gren­zen über­schrit­ten, die für das betrof­fe­ne Unter­neh­men sehr teu­er und den Pres­se­spre­cher sehr unan­ge­nehm wer­den können.

Die von der Chef­eta­ge gelieb­ten Jubel­mel­dun­gen über Refe­ren­zen, Erfol­ge und Leis­tun­gen bei­spiels­wei­se kön­nen ganz schnell ein Fall für das „Gesetz gegen den Unlau­te­ren Wett­be­werb“ (UWG) und ande­re Ver­bots­vor­schrif­ten wer­den. Beson­ders im stark regu­lier­ten Gesund­heits­be­reich gibt es dabei vie­le Fal­len, die man ver­mei­den kann.

Unter dem Titel „Grau­zo­ne Wer­bung und PR – nicht nur im Gesund­heits­be­reich: Was ist Pres­se­stel­len erlaubt und was (eigent­lich) nicht?“ habe ich am 18.04.2013 in Pots­dam daher auf Ein­la­dung der BdP-Fach­grup­pe Gesund­heit über mei­ne Erfah­run­gen refe­riert und mit den Teil­neh­mern kon­kre­te Fäl­le aus der Pra­xis diskutiert.


Die Pre­zi zu die­sem Work­shop ist hier abrufbar: