Zum Wesensmerkmal sozialer Medien gehört es, dass die früher klaren Grenzen von Sender und Empfänger aufgehoben sind. Private und kommerzielle Kommunikation liegen nah beieinander. Online sind PR-Kampagnen machbar, die früher nicht möglich oder finanzierbar waren: „Freunde werben Freunde“, „virales Marketing“ und individuelle Nutzerprofile: Das Web 2.0 hält für professionelle Kommunikatoren Verlockungen bereit, die schnell juristische Grenzen überschreiten können. In meinem Vortrag auf der „Praxistagung Social Media: Unternehmenskommunikation im Web 2.0“ der Deutschen Presseakademie am 23. September 2011 in Berlin, habe ich über relevante Grundlagen des Urheberrechts, des Datenschutzes und das „Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb“ (UWG) gesprochen und die Auswirkungen für die Praxis erläutert.
Weitere Informationen zur Praxistagung Social Media finden sich unter www.tagung-socialmedia.de. Die Prezi zum Vortrag kann man sich hier anschauen:
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