„Internet is speech, is assembly, is press“. Auch wer dieser These des Gründers der Piratenpartei Rickard Falkvinge nicht zustimmen will, merkt: Das sog. Web 2.0 mit seinen Blogs, Communitys und Video-Plattformen – allesamt auch unter dem Begriff „Social Media“ zusammengefasst – bedeuten einen revolutionären, strukturellen Wandel für die gesamte Medienwelt. Die „gute alte Zeit“ der Sender, Empfänger und Gatekeeper von Informationen ist vorbei.
Um Social Media zu verstehen und im beruflichen Alltag eines Pressesprechers im Gesundheitsbereich richtig nutzen zu können, müssen daher die Prinzipien der „Social Media Revolution“ verstanden werden. Im Gesundheitswesen sind darüber hinaus einige Besonderheiten, wie beispielsweise der Sozialdatenschutz und die ärztliche Schweigepflicht, zu berücksichtigen. Über die Chancen wie auch die (rechtlichen) Risiken und den Umgang mit Konflikten – unter besonderer Berücksichtigung der Bedingungen des Gesundheitswesens – habe ich im Rahmen eines Workshops der Fachgruppe Gesundheit im Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) am 12.01.2012 in Potsdam gesprochen.
Die Prezi zu diesem Workshop ist nachfolgend abrufbar.
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