On the Blogger Tour 2011 – organized by the Federal Foreign Office – I presented the german legal system regarding freedom of expression and freedom of information. The Prezi of my lecture is now available for download.
Die Gedanken sind frei?! Leistungsschutz und Urheberrecht
Leistungsschutz und Urheberrecht stehen aktuell in der politischen Diskussion. Was steckt hinter den aktuellen Forderungen der Verlegerverbände? Wer soll künftig für Informationen zahlen, auch wenn sie allen frei zugänglich sind und welche Rolle spielen die sogenannten Verwertungsgesellschaften? Auf der Tagung des Juso-Bundesvorstandes „Links 2011“ habe ich in einer Thesenwerkstatt von der aktuellen Debatte um das Leistungsschutzrecht ausgehend versucht, mit den Teilnehmern die wichtigen politischen Fragen der Wissensverwertung zu klären und Positionen zu entwickeln. Die Prezi des Workshops ist hier abrufbar.
Medien und Recht: Vortrag beim Presseklub Kassel
Auf Einladung des Presseclub Kassel e.V. habe ich am 24.03.2011 einen Überblicks-Vortrag zum Thema „Medien und Recht“ gehalten. Schwerpunkt war das nicht nur für Journalisten sehr relevante Thema „Verdachtsberichterstattung“. Die Prezi des Workshop-Abends ist hier abrufbar.
Leistungsschutzrecht und Auswirkungen für Medienbeobachter
Das Urheber- und Leistungsschutzrecht und seine Auswirkungen auf die Arbeit der Medienbeobachter und deren Kunden: Auf dem 2. Deutschen Medienbeobachterkongress am 15.03.2011 ind Düsseldorf habe ich in einem Workshop über die nach meiner Meinung für professionelle Mediennutzer potentiell existenziell bedrohlichen Forderungen der Verleger und den Stand der politischen Debatte diskutiert. Die Prezi des Workshops findet sich hier.
Social Media – Chancen und Risiken einer Medienrevolution
„Twitter – braucht doch keiner. Kundenbeschwerden im Web 2.0 – werden doch in ihrer Wirkung total überschätzt. Vor der Kamera in die Falle gegangen – kann man doch eh nix mehr machen.“ Anhand von drei konkreten Fallbeispielen habe ich auf der „Tagung Onlinekommunikation – Chancen und Risiken im Web 2.0“ in einer Einführung am 24. Februar 2011 versucht aufzuzeigen, wie das Internet unsere Art zu kommunizieren revolutioniert hat und wie man aus Sicht eines Juristen darauf im Konfilktfall reagieren kann. Hier ist meine Präsentation zum Vortrag abrufbar.
Justitias Mühlen – Effizienzprobleme in der Rechtspflege
Der schreckliche Mord an zwei jungen Menschen in Bodenfelde hat scharfe Kritik an einem angeblichen Versagen der Staatsanwaltschaft provoziert. Sie hätte es versäumt, den inzwischen geständigen Täter nicht schon rechtzeitig vor der Tat in Haft zu nehmen, wie es die Polizei wollte. Woran liegt es, dass unser System des Vollzugs von Strafen immer wieder in die Kritik gerät, warum werden Effizienzprobleme in der Rechtspflege nicht gelöst? Ein Beitrag für das politische Feuilleton von Deutschlandradio Kultur.
Das Internet als neuer Raum für Recht und Politik: Workshop Politikkongress 2010
In einem Workshop auf dem Politikkongress 2010 habe ich versucht einen Beitrag zu diesem zentralen, ungelösten Grundproblem von Demokratie, Staat und Politik im Internet zu leisten. Eine Anregung zu einer konstruktiven Debatte, für eine Politik jenseits von Ohnmachtserfahrung oder Allmachtsphantasien, zugunsten der Wiedergewinnung politischen Gestaltungsanspruchs auch im Internet als neuer Raum für Politik und Recht.
Rechtliche und ethische Rahmenbedingungen bei Interessensvertretung im Internet
Die Grenzen zwischen Lobbying und politischer Kommunikation verwischen zusehends. Neuorientierung ist nötig, sowohl von Politikern wie Interessensvertretern und Public PR-Profis. Auf dem Politikkongress 2010 in Berlin habe ich dazu einen Vortrag gehalten, wo rechtliche und ethische Grenzen von Lobbying im Internet sind. Die Präsentation zu diesem Vortrag ist hier abrufbar.
Rechtsfragen der Onlinekommunikation
So attraktiv die neuen Möglichkeiten des Internet sind: Sie schaffen zugleich neue kommunikative und auch rechtliche Probleme, bis dato unbekannte Grauzonen und Fallstricke. Ein grenzenloses Medium mit grenzenlosen Möglichkeiten ohne Kontrolle und Recht? Oder ganz im Gegenteil: Tummelplatz von abmahnwütigen Advokaten, Spielball der Gesetzgeber und weltfremder Richter? Die Präsentation des Workshops ist hier abrufbar.
Presserecht für Pressesprecher
Trotz Web 2.0 – Nachrichtenagenturen, Print, Radio und TV sind immer noch die wesentlichen Stichwortgeber für die öffentliche Debatte. Bei diesem Workshop auf dem Kommunikationskongress 2010 in Berlin habe ich einige der relevanten Fragen des Presserechts für Pressesprecher zu beantworten versucht. Die Präsentation steht hier zum Download bereit.